Wegweisende Forschung in Kooperation mit der TU Bergakademie Freiberg
Für innovative Projekte suchen wir immer wieder den Schulterschluss mit der Wissenschaft. Denn Forschungsarbeit ist wertvoll für beide Seiten. Wir erhalten wissenschaftliche Expertise und Input von außen, die Universitäten spannende Forschungsfelder mit einem realen Praxisbezug.
Gemeinsam das Morgen neu denken
Abfall wird als Rohstoffquelle immer wichtiger. Denn bei der thermischen Verwertung von Abfall wird nicht nur Energie erzeugt, sondern es entstehen auch Rückstände, die mehr und mehr genutzt werden können. Deshalb stehen wir in einem permanenten Dialog mit der Wissenschaft, um innovative Produktentwicklungen in den Bereichen Reststoffe, Wärme und Rauchgase voranzutreiben. Mit der TU Bergakademie Freiberg zum Beispiel untersuchen wir, wie Rauchgasrückstände – etwa Filterstäube - wieder verwertet werden können, um so einen Beitrag zur Kreislaufwirtschaft zu leisten.
Generell ist die Bereitschaft und Motivation auf Forschungsseite außerordentlich hoch, da wir bestrebt sind, bei Forschungsprojekten nicht nur in der Theorie zu verharren, sondern damit tatsächlich so schnell wie möglich in die Praxisumsetzung zu kommen.
Im Dialog: Sebastian Heinemann
und Prof. Dr. Alexandros Charitos


„Wir wollen schnell auf den Markt und die Kreislaufwirtschaft stärken.“
„Aus Forschung wird Realität.“
INEMET der TU Bergakademie Freiberg
Am Institut für Nichteisen-Metallurgie und Reinstoffe (INEMET) der Technischen Universität Bergakademie Freiberg liegt der Fokus auf nachhaltigen und innovativen Prozessen, die bestehende Produktionsabläufe und den Umgang mit vermeintlichen Abfallprodukten neu denken. Ganz im Sinne der Kreislaufwirtschaft und des Zero Waste Gedankens.
