Im Dialog für Nachhaltigkeit

Mit klarem Fokus
zu einer geschärften Nachhaltigkeitsstrategie

Es braucht Mühe, Sorgfalt und viel Motivation, um eine Nachhaltigkeitsstrategie für ein Unternehmen von der Größe und Bedeutung wie EEW zu erarbeiten. Warum? Weil EEW anderen Unternehmen, aber auch Städten und Kommunen dabei hilft, ihre eigenen Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Aber auch das eigene Unternehmen soll nachhaltiger werden – und das nach einem Plan, der belastbar ist und klare Ziele vorgibt.

Unsere Wesentlichkeitsanalyse

Unsere Wesentlichkeitsanalyse macht deutlich, was unsere Stakeholder von uns erwarten. Damit gibt sie für viele Themen die Richtung an, in die wir uns bewegen sollen und bewegen wollen. Der Input kam aus vielen Gruppen, zu denen Mitarbeitende genauso gehören wie Menschen aus der Wirtschaft, Politik und dem Umfeld unserer Anlagenstandorte. Ergebnis dieses Prozesses sind zwölf wesentliche Themen in fünf Handlungsfeldern. 

  1. Ethik und Integrität
  2. Wertschöpfung
  3. Transparenz und Dialog
  4. Innovation
  5. Digitalisierung
  1. Arbeitsbedingungen und Unternehmenskultur
  2. Gesundheit und Sicherheit der Mitarbeitenden
  3. Förderung und Entwicklung der Mitarbeitenden
  4. Diversität, Inklusion und Chancengerechtigkeit
  1. Abfall (Input)
  2. (Weitere) Input-Stoffe/-Ressourcen
  3. Energie (Output)
  4. Klimarelevante Emissionen (Output)
  5. (Weitere) Output-Stoffe/-Ressourcen
  6. Biodiversität und lokale Ökosysteme
  1. Kundenbeziehungen
  2. (Direkte) Lieferantenbeziehungen
  3. Ökologische Auswirkungen in der Lieferkette
  4. Soziale Auswirkungen in der Lieferkette
  1. Bereitstellen von Dienstleistungen, Schaffung von Arbeitsplätzen und Zahlung von Steuern
  2. Mitwirkung in politischen und gesellschaftlichen Prozessen
  3. Partnerschaften mit wissenschaftlichen Einrichtungen
  4. Engagement im Gemeinwesen

Unsere Nachhaltigkeitsroadmap

Unsere Nachhaltigkeitsroadmap reicht bis in das Jahr 2030 und benennt 14 Ziele in fünf Handlungsfeldern und das sehr präzise. Ein Beispiel im Handlungsfeld „Umwelt“ ist die angestrebte Klimaneutralität, die wir bis 2030 erreichen wollen. Beim Handlungsfeld „Mitarbeitende“ haben wir uns unter anderem zum Ziel gesetzt, berichtspflichtige Unfälle zu vermeiden.

Unsere 14 Nachhaltigkeitsziele in 5 Handlungsfeldern im Überblick

Unsere 14 Nachhaltigkeitsziele in 5 Handlungsfeldern im Detail

Unsere Ambition

Für unseren langfristigen Erfolg ist es entscheidend, dass Kunden, Geschäftspartner, Mitarbeitende wie auch die Öffentlichkeit Vertrauen in unser Unternehmen haben. Unser oberstes Ziel ist es deshalb, die Vertrauenswürdigkeit von EEW zu erhalten und weiter zu stärken. Die Mitarbeitenden werden konsequent geschult, damit sie die Vorgaben von Gesetzen, Richtlinien und den Verhaltenskodex einhalten. Auf alle bekannt gewordenen Verfehlungen reagieren wir innerhalb weniger Tage.

Unser strategisches Ziel bis 2030
Unser übergreifendes Ziel ist es, dass keine bedeutenden Verstöße gegen Gesetze, Richtlinien und unseren Verhaltenskodex vorkommen. Bei Verstößen reagieren wir innerhalb von fünf Werktagen.

Messgröße
Anzahl der Verstöße gegen den EEW-Verhaltenskodex/ durchschnittliche Reaktionszeit von EEW bei Verstößen

Unsere Ambition

Innovationen sind für uns der Treiber für nachhaltigere, wachstumsfördernde Geschäftsmodelle, Produkte und Prozesse. Sie helfen uns, unsere Geschäftsaktivitäten auszuweiten und kontinuierlich zu verbessern. Wir betrachten Projekte und Maßnahmen mit großem Innovationsgrad zudem als wichtigen Schlüssel für den Ressourcen-, Umwelt- und Klimaschutz, insbesondere für die Energiewende und die Stärkung der Kreislaufwirtschaft. Aus diesem Grund investieren wir kontinuierlich in neue Technologien und Lösungen.

Unser strategisches Ziel bis 2030

Innovationsgetriebene Wachstumsprojekte tragen mindestens 20 Prozent zum Gesamtumsatz von EEW bei.

Messgröße
Anteil in Prozent am Gesamtumsatz

Unsere Ambition
Wir wollen die Chancen der Digitalisierung für die Kreislauf- und Energiewirtschaft immer besser nutzen. Dazu bauen wir unsere digitale Infrastruktur sowie digitale Kanäle in Geschäfts- und Kundenbeziehungen weiter aus. Der Weg zu einer zunehmend agilen und digital geprägten Unternehmenskultur und Geschäftstätigkeit soll von allen Mitarbeitenden mitgetragen und mitgestaltet werden.

Unser strategisches Ziel bis 2030
Wir streben an, dass mindestens 70 Prozent der Mitarbeitenden regelmäßig, das heißt mindestens einen Tag pro Jahr, ihre digitalen Kompetenzen in Schulungen stärken.

Messgröße
Anteil der Mitarbeitenden, die in einem Jahr ein bedarfgerechtes Schulungsangebot durchlaufen haben.

Unsere Ambition
Wir wollen eine offene Unternehmenskultur etablieren, die von Wertschätzung und gegenseitigem Respekt geprägt ist. Indem wir attraktive Arbeitsbedingungen anbieten, erreichen wir eine starke Identifizierung und hohe Zufriedenheit der Mitarbeitenden mit EEW als Arbeitgeber. So gewinnen und halten wir zudem die notwendigen qualifizierten Fachkräfte.

Unser strategisches Ziel bis 2030
Die Mitarbeitendenzufriedenheit erreicht im Durchschnitt mindestens den Wert „gut“.

Messgröße
Item "Mitarbeitendenzufriedenheit"

Unsere Ambition
Wir schützen sowohl die eigenen Mitarbeitenden als auch die Mitarbeitenden von Partnerfirmen vor Gefahren am Arbeitsplatz und in unseren Anlagen. Wir sensibilisieren sie für Arbeitssicherheit und sicherheitsgerechtes Verhalten, um Arbeitsunfälle zu vermeiden. Zusätzlich fördern wir die Gesundheit unserer Mitarbeitenden mit zahlreichen Angeboten.

Unsere strategischen Ziele bis 2030

1) Unser übergeordnetes Ziel ist es, berichtspflichtige Arbeitsunfälle bei den eigenen Mitarbeitenden sowie Mitarbeitenden von Partnerfirmen zu vermeiden.
2) Durch adäquate Arbeitsbedingungen und gesundheitsfördernde Maßnahmen streben wir bei den eigenen Mitarbeitenden eine Gesundheitsquote von mindestens 95 Prozent an.

Messgrößen

1) Anzahl Unfälle (LTI - Lost Time Injury, Anzahl der Unfälle mit Ausfallzeit von einem Tag oder mehr)
2) Gesundheitsquote
 

Unsere Ambition

Wir wollen durch gezielte Ausbildung, Qualifizierung und Personalentwicklung die Qualität unserer Dienstleistungen sichern und unsere Innovationskraft erhöhen. Wir fördern Talente und wenden moderne Arbeitstechniken an. Wir wollen Diversität nutzen und die Chancengerechtigkeit erhöhen und insbesondere auf den Führungsebenen fördern.

Unsere strategischen Ziele bis 2030
1) Wir intensivieren die Weiterbildung unserer Mitarbeitenden, indem wir die durchschnittliche Zahl der Fortbildungsstunden pro Mitarbeitendem auf mindestens 40 Stunden pro Jahr steigern.
2) Wir erhöhen die Chancengerechtigkeit mit dem Ziel, den Frauenanteil in Führungspositionen in der EEW-Gruppe zu verdoppeln (Basis: Berichtsjahr 2022).

Messgrößen
1) Zahl der Fortbildungstage pro beschäftigter Person und Jahr
2) Frauenquote in Führungspositionen

Unsere Ambition

Wir wollen für die Gesellschaft, für Kommunen, Gewerbe und Industrie stets verlässlich die Kapazitäten zur sicheren Verwertung nicht recycelbarer Restabfälle anbieten. Um dabei die Klimaauswirkungen zu minimieren, schließen wir Stoffkreisläufe und stärken die Kreislaufwirtschaft.

Unser strategisches Ziel bis 2030
Wir streben Entsorgungssicherheit durch eine Zeitverfügbarkeit von mindestens 92 Prozent für alle thermischen Verwertungsanlagen an.

Messgröße
Zeitverfügbarkeit (in Prozent)

Unsere Ambition

Wir nutzen effizient den Energiegehalt der Ressource Abfall und liefern verlässlich Prozessdampf für Industriebetriebe, Fernwärme für Wohn- und Gewerbegebiete sowie Strom, sodass für unsere Kunden die Versorgungssicherheit durch dezentrale Energieeinspeisung erhöht und zugleich CO2-Emissionen vermieden werden.

Unser strategisches Ziel bis 2030
Wir steigern die Energienutzung unserer thermischen Abfallverwertungsanlagen mit Energieauskopplung um durchschnittlich 15 Prozent (Basisjahr 2021).

Messgröße

Energienutzungsgrad (in Prozent)
 

Unsere Ambition

Die Klimaauswirkungen der eigenen Geschäftstätigkeit sind uns ein zentrales Anliegen. Alle Bereiche und Beteiligten wirken aktiv an der Vermeidung beziehungsweise Verminderung klimarelevanter Emissionen und somit der Reduktion des Fußabdrucks in unserer Wertschöpfung mit.

Unser strategisches Ziel bis 2030

Es ist unser Ziel, bis 2030 klimaneutral und bis 2040 klimapositiv zu wirtschaften. Wir reduzieren unseren CO2-Fußabdruck durch Effizienzsteigerung, Prozessoptimierung, die verstärkte Nutzung erneuerbarer Energien sowie die Abscheidung, Speicherung und industrielle Verwertung von COum mindestens 20 Prozent CO2eq im Vergleich zu 2022.

Messgröße

CO2eq-Bilanz gemäß Greenhouse Gas Protocol
 

Unsere Ambition

Wir arbeiten kontinuierlich an einer Steigerung der Ressourcenrückgewinnung aus der thermischen Verwertung der Abfälle, um Stoffkreisläufe zu schließen und natürliche Ressourcen zu substituieren. Dabei fokussieren wir uns nicht nur auf die Rückgewinnungsquantitäten, sondern auch auf die Arten der zurückgewonnenen Ressourcen. So ermöglichen wir die Substitution von Primärressourcen. Zusätzlich stellen wir sicher, dass wir alle Emissionsgrenzwerte konsequent einhalten.

Unser strategisches Ziel bis 2030

Bei den in unseren thermischen Verwertungsanlagen anfallenden Reststoffen wollen wir eine Steigerung der Recyclingquote von durchschnittlich 7 Prozent (Basisjahr 2021) auf mindestens 70 Prozent erreichen.

Messgröße
Recyclingquote bei Reststoffen (in Prozent)

Unsere Ambition
Gefestigte und vertrauensvolle Kundenbeziehungen und Partnerschaften sind eine zentrale Basis unseres Handelns und unseres wirtschaftlichen Erfolgs. Daher arbeiten alle Beteiligten kontinuierlich daran, eine hohe Kunden-/Partnerzufriedenheit zu erreichen.

Unser strategisches Ziel bis 2030
Der Zufriedenheitswert unserer Kunden beziehungsweise Partner liegt im Durchschnitt mindestens bei „gut“.

Messgröße
"Gut" (Schulnote)

Unsere Ambition
Wir gestalten unsere Reputation als verlässlicher, fachkompetenter und an Nachhaltigkeit ausgerichteter Unternehmenspartner konsequent weiter, sodass wir in den gesellschaftspolitischen Diskurs über Kreislauf- und Energiewirtschaft eingebunden werden und unsere Expertise aktiv einbringen können. Um diesen Austausch zu fördern, bieten wir Dialog-Plattformen für unsere Stakeholder-Gruppen.

Unser strategisches Ziel bis 2030

Wir wollen den gesellschaftspolitischen Austausch intensivieren, indem wir mindestens fünf Veranstaltungen pro Jahr und Standort zu Themen der Kreislauf- und Energiewirtschaft anbieten und durchführen.

Messgröße
Anzahl der durchgeführten Dialogveranstaltungen

All unsere bereits ergriffenen Maßnahmen und operativen Ziele finden Sie in unserem aktuellen Nachhaltigkeitsbericht.

Download

Unser Nachhaltigkeitsmanagement

Wir arbeiten kontinuierlich am Ausbau einer effizienten und systematischen Governance-Struktur für das unternehmensweite Nachhaltigkeitsmanagement. Dessen Aufgabe ist es, wesentliche Themen regelmäßig zu evaluieren, Maßnahmen zu initiieren sowie die Zielsetzung zu verfolgen und den Grad der Zielerreichung zu messen. In den Händen des Nachhaltigkeitsmanagements liegt es zudem, das Feedback unserer Stakeholder bei der Umsetzung unserer Strategie zu berücksichtigen sowie Monitoring- und Reportingprozesse zu implementieren.

Die unternehmensweite Verantwortung für Nachhaltigkeit liegt bei der EEW-Geschäftsführung Als oberstes Entscheidungsgremium legt sie die Strategie fest, bewertet und verabschiedet zentrale Weichenstellungen und Ziele.

Seit 2019 koordiniert ein interner Steuerungskreis die Nachhaltigkeitsaktivitäten des Unternehmens. Dieses zentrale Gremium ist mit Vertretern aus den Unternehmensressorts sowie der Anlagestandorte besetzt. Der Steuerungskreis entwickelt die Nachhaltigkeitsstrategie weiter, bereitet für die Geschäftsführung Entscheidungen vor und stellt deren einheitliche Anwendung im Unternehmen sicher. Zudem überwacht er, ob die festgelegten Nachhaltigkeitsziele erreicht werden. In beratender Funktion steht das Gremium in engem Austausch mit der Geschäftsführung.

Für das operative Nachhaltigkeitsmanagement und die unternehmensweite Steuerung der Nachhaltigkeitsaktivitäten ist die im Jahr 2022 neu gegründete Abteilung Nachhaltigkeit verantwortlich. Ebenso für die öffentliche Berichterstattung und Kommunikation.


Unser Beitrag zu den Sustainable Development Goals

Die Vereinten Nationen haben im Jahr 2016 die 17 Ziele eine für nachhaltige Entwicklung  – die Sustainable Development Goals – in Kraft gesetzt. Sie sollen weltweit die nachhaltige Entwicklung in der ökonomischen, sozialen und ökologischen Dimension sicherstellen. Einige dieser Ziele haben für unsere Geschäftstätigkeit eine besondere Bedeutung und auf sie und unseren Beitrag zur Erreichung der Ziele wollen wir an dieser Stelle ein besonderes Licht werfen.

SDG 4 - Hochwertige Bildung

SDG 4.3

Bis 2030 den gleichberechtigten Zugang aller Frauen und Männer zu einer erschwinglichen und hochwertigen fachlichen, beruflichen und tertiären Bildung einschließlich universitärer Bildung gewährleisten.

SDG 4.4 

Bis 2030 die Zahl der Jugendlichen und Erwachsenen wesentlich erhöhen, die über die entsprechenden Qualifikationen einschließlich fachlicher und beruflicher Qualifikationen für eine Beschäftigung, eine menschenwürdige Arbeit und Unternehmertum verfügen. 

Unser Beitrag

Durch gezielte Ausbildung, Qualifizierung und Personalentwicklung wollen wir die Qualität unserer Dienstleistungen sichern und unsere Innovationskraft erhöhen. Die Chancengerechtigkeit in unserer Belegschaft schaffen wir, indem wir allen Mitarbeitenden gleichermaßen hochwertige Möglichkeiten für eine berufliche Aus- und Weiterbildung bieten. So qualifizieren wir unsere Mitarbeitenden und ermutigen sie, Verantwortung und Führungspositionen zu übernehmen. Dabei fördern wir insbesondere Nachwuchstalente und wenden moderne Arbeitstechniken an.

Unsere folgenden strategischen und operativen Ziele zahlen darauf ein:

Förderung und Entwicklung der Mitarbeitenden

Wir intensivieren die Weiterbildung unserer Mitarbeitenden, indem wir die durchschnittliche Zahl der Fortbildungsstunden pro Mitarbeitendem auf mindestens 40 Stunden pro Jahr steigern.

Förderung und Entwicklung von Mitarbeitenden

Halten einer Ausbildungsquote von mindestens fünf Prozent zur Sicherstellung einer kontinuierlichen Ausbildung und Entwicklung von Fachkräften.

SGD 5 - Geschlechtergleichheit

SGD 5.1

Alle Formen der Diskriminierung von Frauen und Mädchen überall auf der Welt beenden.

SDG 5.5

Die volle und wirksame Teilhabe von Frauen und ihre Chancengleichheit bei der Übernahme von Führungsrollen auf allen Ebenen der Entscheidungsfindung im politischen, wirtschaftlichen und öffentlichen Leben sicherstellen.

Unser Beitrag

Wir legen Wert auf ein Arbeitsumfeld, das von Integration, Wertschätzung und Chancengerechtigkeit geprägt ist und in dem jede Form von Benachteiligung unterbunden wird. Wir wollen Diversität nutzen und die Chancengerechtigkeit erhöhen. Dabei ist es uns ein besonderes Anliegen, insbesondere unsere Mitarbeiterinnen zu ermutigen und aktiv dabei zu unterstützen, Verantwortung und Führungspositionen in unserem Unternehmen einzunehmen.

Unsere folgenden strategischen und operativen Ziele zahlen darauf ein:

Förderung und Entwicklung der Mitarbeitenden

Wir erhöhen die Chancengerechtigkeit mit dem Ziel, den Frauenanteil in Führungspositionen in der EEW-Gruppe zu verdoppeln (Basis: Berichtsjahr 2022).

SDG 7 - Bezahlbare und saubere Energie

SGD 7.1

Bis 2030 den allgemeinen Zugang zu bezahlbaren, verlässlichen und modernen Energiedienstleistungen sichern.

SDG 7.2

Bis 2023 den Anteil erneuerbarer Energie am globalen Energiemix deutlich erhöhen.

SDG 7.3

Bis 2030 die weltweite Steigerungsrate der Energieeffizienz verdoppeln.

Unser Beitrag

Wir nutzen den Energiegehalt der Ressource Abfall und liefern verlässlich Prozessdampf für Industriegebiete, Fernwärme für Wohn- und Gewerbegebiete sowie Strom. So ersetzen wir fossile Energieträger und tragen zu einer bezahlbaren und nachhaltigeren Energieversorgung bei. An unseren Standorten ermitteln wir regelmäßig unseren Energieeinsatz, um daraus Energiesparpotenziale abzuleiten sowie durch Effizienzsteigerungen unsere Energiegewinnung zu erhöhen. Projekte und Maßnahmen mit großem Innovationsgrad betrachten wir dabei als wichtigen Schlüssel für den Ressourcen-, Umwelt- und Klimaschutz, insbesondere für die Energiewende und die Stärkung der Kreislaufwirtschaft.

Unsere folgenden strategischen und operativen Ziele zahlen darauf ein:

Energie (Output)

Wir steigern die Energienutzung unserer thermischen Abfallverwertungsanlagen mit Energieauskopplung um durchschnittlich 15 Prozent (Basisjahr 2021).

 

SDG 8 - Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum

SDG 8.2

Eine höhere wirtschaftliche Produktivität durch Diversifizierung, technologische Modernisierung und Innovation erreichen, einschließlich durch Konzentration auf mit hoher Wertschöpfung verbundene und arbeitsintensive Sektoren.

SDG 8.4

Bis 2030 die weltweite Ressourceneffizienz in Konsum und Produktion Schritt für Schritt verbessern und die Entkopplung von Wirtschaftswachstum und Umweltzerstörung anstreben, im Einklang mit dem Zehnjahres-Programm für nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster, wobei die entwickelten Länder die Führung übernehmen.

SDG 8.5

Bis 2030 produktive Vollbeschäftigung und menschenwürdige Arbeit für alle Frauen und Männer, einschließlich junger Menschen und Menschen mit Behinderungen, sowie gleiches Entgelt für gleichwertige Arbeit erreichen.

SDG 8.8

Die Arbeitsrechte schützen und sichere Arbeitsumgebungen für alle Arbeitnehmer, einschließlich der Wanderarbeitnehmer, insbesondere der Wanderarbeitnehmerinnen, und der Menschen in prekären Beschäftigungsverhältnissen, fördern.

Unser Beitrag

Wir betrachten Projekte und Maßnahmen mit großem Innovationsgrad zudem als wichtigen Schlüssel für den Ressourcen-, Umwelt- und Klimaschutz, insbesondere für die Energiewende und die Stärkung der Kreislaufwirtschaft. Aus diesem Grund investieren wir kontinuierlich in neue Technologien und Lösungen.

Durch unseren Verhaltenskodex, tarifliche und gesamtbetriebliche Vereinbarungen, flexible Arbeitszeitmodelle sowie  Vorsorge- und Sozialleistungen wir ein attraktives Arbeitsumfeld, das von Wertschätzung und gegenseitigem Respekt geprägt ist. Darüber hinaus  schützen wir sowohl unsere eigenen Mitarbeitenden als auch die Mitarbeitenden von Partnerfirmen vor Gefahren am Arbeitsplatz und in unseren Anlagen. Dafür sensibilisieren wir sie für Arbeitssicherheit und sicherheitsgerechtes Verhalten, um Arbeitsunfälle zu vermeiden. Zusätzlich fördern wir die Gesundheit unserer Mitarbeitenden mit zahlreichen Angeboten.​

Unsere folgenden strategischen und operativen Ziele zahlen darauf ein:

Innovation

Innovationsgetriebene Wachstumsprojekte tragen mindestens 20 Prozent zum Gesamtumsatz von EEW bei.

Arbeitsbedingungen und Unternehmenskultur

Partizipation der Mitarbeitenden fördern – Selbstverpflichtung zur betrieblichen Mitbestimmung durch Erstellung einer Richtlinie zur Versammlungsfreiheit und Interessenvertretung der Mitarbeitenden im Jahr 2023.

Gesundheit und Sicherheit der Mitarbeitenden

Unser übergeordnetes Ziel ist es, berichtspflichtige Arbeitsunfälle bei den eigenen Mitarbeitenden sowie Mitarbeitenden von Partnerfirmen zu vermeiden.

Gesundheit und Sicherheit der Mitarbeitenden

Durch adäquate Arbeitsbedingungen und gesundheitsfördernde Maßnahmen streben wir bei den eigenen Mitarbeitenden eine Gesundheitsquote von mindestens 95 Prozent an.

SDG 9 - Industrie, Innovation und Infrastruktur

SGD 9.4

Bis 2030 die Infrastruktur modernisieren und die Industrien nachrüsten, um sie nachhaltig zu machen, mit effizienterem Ressourceneinsatz und unter vermehrter Nutzung sauberer und umweltverträglicher Technologien und Industrieprozesse, wobei alle Länder Maßnahmen entsprechend ihren jeweiligen Kapazitäten ergreifen.

SDG 9.5

Die wissenschaftliche Forschung verbessern und die technologischen Kapazitäten der Industriesektoren in allen Ländern und insbesondere in den Entwicklungsländern ausbauen und zu diesem Zweck bis 2030 unter anderem Innovationen fördern und die Anzahl der im Bereich Forschung und Entwicklung tätigen Personen je 1 Million Menschen sowie die öffentlichen und privaten Ausgaben für Forschung und Entwicklung beträchtlich erhöhen.

Unser Beitrag

Innovationen sind für uns der Treiber für nachhaltigere, wachstumsfördernde Geschäftsmodelle, Produkte und Prozesse. Sie helfen uns, unsere Geschäftsaktivitäten auszuweiten und kontinuierlich zu verbessern. Wir betrachten Projekte und Maßnahmen mit großem Innovationsgrad zudem als wichtigen Schlüssel für den Ressourcen-, Umwelt- und Klimaschutz, insbesondere für die Energiewende und die Stärkung der Kreislaufwirtschaft. Aus diesem Grund investieren wir kontinuierlich in neue Technologien und Lösungen. Gemeinsam mit unseren Partnern entwickeln wir innovative Lösungen für unsere Branche, die zu einem umweltschonenden Abfallmanagement beitragen und klimafreundliche Energie bereitstellen. Unsere internen Prozesse und unseren Anlagenbetrieb optimieren wir dabei kontinuierlich, bauen die digitale Infrastruktur aus und investieren in neue Technologien und Lösungen.

Unsere folgenden strategischen und operativen Ziele zahlen darauf ein:

Innovation

Innovationsgetriebene Wachstumsprojekte tragen mindestens 20 Prozent zum Gesamtumsatz von EEW bei.

Digitalisierung

Bis 2030: Effizienzsteigerung und Betriebsmitteloptimierung durch die Implementierung von bis zu 16 Ansätzen für den Einsatz KI- oder modellbasierter Prozessoptimierungen oder deren konkrete Anwendung.

Energie (Output)

Wir steigern die Energienutzung unserer thermischen Abfallverwertungsanlagen mit Energieauskopplung um durchschnittlich 15 Prozent (Basisjahr 2021).

SDG 11 - Nachhaltige Städte und Gemeinden

SDG 11.6

Bis 2030 die von den Städten ausgehende Umweltbelastung pro Kopf senken, unter anderem mit besonderer Aufmerksamkeit auf der Luftqualität und der kommunalen und sonstigen Abfallbehandlung.

Unser Beitrag

Wir wollen für die Gesellschaft, für Kommunen, Gewerbe und Industrie stets verlässlich Kapazitäten zur sicheren thermischen Verwertung nicht recycelbarer Restabfälle anbieten. Um dabei die Klimaauswirkungen zu minimieren, arbeiten wir kontinuierlich an einer Steigerung der Ressourcenrückgewinnung aus der thermischen Verwertung der Abfälle. Damit schließen wir Stoffkreisläufe und substituieren natürliche Ressourcen. Zur weiteren Verringerung unseres ökologischen Fußabdruckes entwickeln wir innovative Lösungen wie die Abscheidung und Nutzung von CO2. Zusätzlich stellen wir sicher, dass wir alle Emissionsgrenzwerte konsequent einhalten und so zu einer hohen Lebensqualität in Städten und Gemeinden beitragen..

Unsere folgenden strategischen und operativen Ziele zahlen darauf ein:

Abfall (Input)

Wir streben Entsorgungssicherheit durch eine Zeitverfügbarkeit von mindestens 92 Prozent für alle thermischen Verwertungsanlagen an.

(Weitere) Output-Stoffe/-Ressourcen

Konsequente Einhaltung der Emissionsgrenzwerte bei nicht klimarelevanten Emissionen nach der 17. Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes.

Klimarelevante Emissionen (Output)

Carbon Capture und Utilisation/Storage (CCU/S): Vermeidung bzw. Verminderung klimarelevanter Emissionen durch die Abscheidung von mindestens 500.000 t/a v CO2 und der Nutzung dessen als Rohstoff für die chemische Industrie bzw. zur Herstellung synthetischer Kraftstoffe.

SDG 12 - Nachhaltige/r Konsum und Produktion

SDG 12.2

Bis 2030 die nachhaltige Bewirtschaftung und effiziente Nutzung der natürlichen Ressourcen erreichen.

SDG 12.4

Bis 2020 einen umweltverträglichen Umgang mit Chemikalien und allen Abfällen während ihres gesamten Lebenszyklus in Übereinstimmung mit den vereinbarten internationalen Rahmenregelungen erreichen und ihre Freisetzung in Luft, Wasser und Boden erheblich verringern, um ihre nachteiligen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit und die Umwelt auf ein Mindestmaß zu beschränken.

SDG 12.5

Bis 2030 das Abfallaufkommen durch Vermeidung, Verminderung, Wiederverwertung und Wiederverwendung deutlich verringern.

Unser Beitrag

Wir nutzen effizient den Energiegehalt nicht recycelbarer Restabfälle zur Erzeugung von Prozessdampf, Fernwärme sowie Strom für Haushalte und die Industrie. Darüber hinaus arbeiten wir kontinuierlich an einer Steigerung der Ressourcenrückgewinnung aus der thermischen Verwertung der Abfälle, um Stoffkreisläufe zu schließen und natürliche Ressourcen zu substituieren. Dabei fokussieren wir uns nicht nur auf die Rückgewinnungsquantitäten, sondern auch auf die Arten der zurückgewonnenen Ressourcen. So ermöglichen wir die Substitution von Primärressourcen. Sowohl auf Input- als auch auf Output-Seite forschen wir nach Lösungen, um weitere Kreisläufe zu schließen und Rohstoffe wiederzugewinnen. ​

Unsere folgenden strategischen und operativen Ziele zahlen darauf ein:

Abfall (Input)

Inbetriebnahme einer Anlage zur Vorsortierung für die Rückgewinnung von Kunststoffen am Standort Delfzijl bis 2025.

Abfall (Input)

Bereitstellung weiterer Kapazitäten für die sichere thermische Klärschlammverwertung zur Rückgewinnung der Ressource Phosphor mit der Inbetriebnahme von mindestens vier weiteren Anlagen bis 2029.

Abfall (Input)

Bereitstellung weiterer, effizienterer Kapazitäten für die sichere thermische Abfallverwertung in Europa durch die Inbetriebnahme von mindestens drei Anlagen oder Anlagenerweiterungen bis 2030.

(Weitere) Output-Stoffe/-Ressourcen

Bei den in unseren thermischen Verwertungsanlagen anfallenden Reststoffen wollen wir eine Steigerung der Recyclingquote von durchschnittlich 7 Prozent (Basisjahr 2021) auf mindestens 70 Prozent erreichen.

SDG 13 - Maßnahmen zum Klimaschutz

SDG 13.1

Die Widerstandskraft und die Anpassungsfähigkeit gegenüber klimabedingten Gefahren und Naturkatastrophen in allen Ländern stärken.

SDG 13.2

Klimaschutzmaßnahmen in die nationalen Politiken, Strategien und Planungen einbeziehen.

SDG 13.3

Die Aufklärung und Sensibilisierung sowie die personellen und institutionellen Kapazitäten im Bereich der Abschwächung des Klimawandels, der Klimaanpassung, der Reduzierung der Klimaauswirkungen sowie der Frühwarnung verbessern.

Unser Beitrag

Wir unterstützen die nationalen und europäischen Klimaziele, indem wir unsere eigenen CO2-Emissionen, wo möglich, vermeiden und reduzieren wollen. Alle Bereiche und Beteiligten wirken aktiv an der Vermeidung beziehungsweise Verminderung klimarelevanter Emissionen und somit der Reduktion unseres Fußabdrucks in unserer Wertschöpfung mit. Darüber hinaus sensibilisieren wir unsere Mitarbeitenden bezüglich Klimaschutz, um gemeinsam mehr erreichen zu können. Unsere Kapazitäten und Kompetenzen zum Umgang mit dem Klimawandel sowie dessen Folgen wollen wir kontinuierlich ausbauen. In einem Klimaschutzkonzept werden wir all unsere Initiativen zusammenfassen und die systematische Umsetzung sicherstellen.

Unsere folgenden strategischen und operativen Ziele zahlen darauf ein:

Klimarelevante Emissionen (Output)

Es ist unser Ziel, bis 2030 klimaneutral und bis 2040 klimapositiv zu wirtschaften. Wir reduzieren unseren CO2-Fußabdruck durch Effizienzsteigerung, Prozessoptimierung, die verstärkte Nutzung erneuerbarer Energien sowie die Abscheidung, Speicherung und industrielle Verwertung von CO2 um mindestens 20 Prozent CO2eq im Vergleich zu 2022.

Klimarelevante Emissionen (Output)

Carbon Capture und Utilisation/Storage (CCU/S): Vermeidung bzw. Verminderung klimarelevanter Emissionen durch die Abscheidung von mindestens 500.000 t/a v CO2 und der Nutzung dessen als Rohstoff für die chemische Industrie bzw. zur Herstellung synthetischer Kraftstoffe.

Mitwirkung in politischen und gesellschaftlichen Prozessen

Ausbau der aktiven Mitwirkung in Verbänden und  Wirtschaftsorganisationen durch mindestens eine Vertretung in einem Arbeitskreis oder in einer Funktion pro Verband, in dem wir Mitglied sind.

SDG 16 - Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen

SDG 16.6

Leistungsfähige, rechenschaftspflichtige und transparente Institutionen auf allen Ebenen aufbauen.

SDG 16.7

Dafür sorgen, dass die Entscheidungsfindung auf allen Ebenen bedarfsorientiert, inklusiv, partizipatorisch und repräsentativ ist.

Unser Beitrag

Durch rechtskonformes, verantwortungsbewusstes Verhalten, verankert auf allen Unternehmensebenen, wollen wir negativen Auswirkungen auf die eigene Geschäftstätigkeit, unsere Geschäftsbeziehungen sowie auf Menschen und Umwelt vorbeugen bzw. Unmittelbare oder direkte Folgen vermeiden. So wollen wir die Vertrauenswürdigkeit unseres Unternehmens erhalten und weiter stärken. Die betriebliche Mitbestimmung vertritt die Anliegen und Vorschläge der Belegschaft und ist auf vielen Ebenen in Entscheidungsfindungen involviert. Darüber hinaus pflegen wir den Dialog mit den lokalen Gemeinschaften, engagieren uns mit regionalen Spenden und Sponsoring sozial und stärken über transparente Kommunikation das Vertrauen in unser Unternehmen.

Unsere folgenden strategischen und operativen Ziele zahlen darauf ein:

Ethik und Integrität

Unser übergreifendes Ziel ist es, dass keine bedeutenden Verstöße gegen Gesetze, Richtlinien und unseren Verhaltenskodex vorkommen. Bei Verstößen reagieren wir innerhalb von fünf Werktagen.

SDG 17 - Partnerschaften zur Erreichung der Ziele

SDG 17.16

Die Globale Partnerschaft für nachhaltige Entwicklung ausbauen, ergänzt durch Multi-Akteur-Partnerschaften zur Mobilisierung und zum Austausch von Wissen, Fachkenntnissen, Technologie und finanziellen Ressourcen, um die Erreichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung in allen Ländern und insbesondere in den Entwicklungsländern zu unterstützen.

SDG 17.17

Die Bildung wirksamer öffentlicher, öffentlich-privater und zivilgesellschaftlicher Partnerschaften aufbauend auf den Erfahrungen und Mittelbeschaffungsstrategien bestehender Partnerschaften unterstützen und fördern.

Unser Beitrag

Wir bauen Kooperationen mit Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft auf und aus, sind in diversen Branchenverbänden aktiv und pflegen bestehende Partnerschaften, um Know-how zu bündeln und gemeinsam innovative Technologien und Projekte zur weiteren Optimierung von Stoffkreisläufen und zur Erhöhung des Ressourcenschutzes zu entwickeln. Unsere Expertise als verlässlicher, fachkompetenter und an Nachhaltigkeit ausgerichteter Unternehmenspartner bringen wir in den gesellschaftspolitischen Diskurs über Kreislauf- und Energiewirtschaft ein. Um diesen Austausch zu fördern, bieten wir Dialog-Plattformen für unsere Stakeholder-Gruppen.

Unsere folgenden strategischen und operativen Ziele zahlen darauf ein:

Kundenbeziehungen

Stärkung des Dialogs durch die Durchführung von mindestens zwei Kundenveranstaltungen pro Jahr und Geschäftsbereich ab 2023.

Kundenbeziehungen

Förderung nachhaltiger Aktivitäten durch mindestens drei Treffen/Gespräche mit Key Accounts und Partnern zum Thema Nachhaltigkeit pro Jahr.

Mitwirkung in politischen und gesellschaftlichen Prozessen

Wir wollen den gesellschaftspolitischen Austausch intensivieren, indem wir mindestens fünf Veranstaltungen pro Jahr und Standort zu Themen der Kreislauf- und Energiewirtschaft anbieten und durchführen.

 

Nachhaltigkeitsbericht 2022

Unser Nachhaltigkeitsbericht für das Jahr 2022 zeigt transparent, was wir unternommen haben – von der Wesentlichkeitsanalyse über unsere Roadmap bis zu nachhaltigen Zahlen, Daten und Fakten aus unserem Arbeitsalltag.

Zum Download

Im Dialog für Nachhaltigkeit
Download Nachhaltigkeitsbericht 2022